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Horizonte
& Aspekte |
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Karate
ist eine Sportart, mit der im Verein "Euregio Karate Nordhorn eV." sehr sorgfältig
umgegangen wird. Dies sowohl in der Art der Vermittlung, als auch in der historischen
Betrachtungsweise. Einiges davon wird hier nachfolgend dargelegt. |
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Franz
Braun 8. Dan Shihan kann auf viele Jahrzehnte
professioneller Lehrererfahrung zurückgreifen. In Nordhorn
und in Nieder- sachsen ist das einmalig. Er nimmt regelmäßig
an hochqualifizierten Seminaren im europä- ischen Ausland
teil, wie z.B. an WKF-Kumite-Strategie Seminaren in der
Tschechischen Republik mit dem in der ganzen Welt bekannten
Antonio Oliva Seba. An solchen Lehrgängen nehmen nur
Spitzentrainer und Spitzensportler der jeweiligen
offiziellen nationalen Verbände teil. Weiterhin hat Franz
Braun den Karatesport 1974 aus den Niederlanden nach Nordhorn gebracht und mehr als
50 Sportler zum Schwarzgurt geführt,
-ein beeindruckender
Beweis für Kompetenz und Fachkunde.
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Von Titeln
die seine Sportler europaweit erlangt haben, ganz zu schweigen.
Seine Kenntnis von Anatomie und Bewegungslehre werden regelmäßig durch Seminare mit Dozenten der
Uni Heidelberg auf aktuellem Stand gehalten,
wovon seine Schüler enorm profitieren. Er ist als Karatelehrer ein
gern gesehener Ansprechpartner bei Behörden, Schulen und Verbänden, wenn
es um diverse fachliche Dinge geht. Dies wird auch beim Verein
Euregio Karate Nordhorn so sein.
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Franz
Braun kennt alle Aspekte des Karate aus eigener Praxis heraus: jahrelang
war er in der Niedersächsischen Karate Union (die Vorläuferin des heutigen
offiziellen Karate Verbandes Niedersachsen) Landeskampfrichterreferent
und Prüfer, dann in der Bundessektion Karate des Deutschen Judobundes
ebenfalls Kampfrichterreferent, Bundestrainer und Coach der Verbandsmannschaft
mit Erfolgen im In- und Ausland. Er ist regelmäßig als Gastdozent
bei diversen Verbänden eingeladen, da man hier
seine Kontinuität
und Professionalität schätzt, zumal es solche Originale wie ihn nicht mehr so ganz oft gibt.
Selbstverständlich hat er auch
eine offizielle
Trainerlizenz. |
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Eigene
Seminartätigkeit in Sportanatomie und Psychologie runden das Bild
ab. Sein hochspezifisches Wissen kann und braucht nicht von jedem Sportler nachvollzogen werden,
es reicht, wenn sie konzentriert dem Trainingsverlauf
Folge leisten. Scheintriumpfe und Pseudoerfolge überläßt
er lieber anderen.
Immer
wieder gelingt es ihm, Talente zu erkennen und zu fördern, mit der klaren Maßgabe, sie
im Wettkampf zum Sieg zu führen. Das war
und ist nicht immer leicht, da menschliche Aspekte anderer Mitglieder wie
Neid und Mißgunst dies des öfteren begleiten. |
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Vor
allem im "normalen" wöchentlichen Training ist er für alle und
alles da. Er kennt die Belange fast eines jeden einzelnen Sportlers, sei
es auf schulischem, beruflichem oder sportlichem Gebiet. Hier kommt seine Hauptamtlichkeit
jedem einzelnen zu Gute. Nach einem harten Alltag die Mitglieder zu motivieren und zu animieren steht
für eine erfolgreiche Arbeit nach wie vor an der Spitze, denn Karate lebt
von der Beziehung Schüler/Lehrer. Der Lehrer hat eine Minimalkonfiguration seitens des Schülers
zu erwarten
und dieser einen qualifizierten Karatelehrer. Leider geht bei diesem Punkt
heute viel verloren: der Karatelehrer ist ein Bespaßer geworden,
der
für Fun und Coolness zu sorgen hat, gleichwohl aber für hohes technisches
Niveau verantwortlich ist. Ein elementarer
Widerspruch, der
aber gern verschwiegen wird. |
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Durch Horizonte, die ein Karatelehrer
sehen und erkennen muß, schafft er immer neue Perspektiven für seine Sportler, ob sie ihm
dabei folgen wollen entscheiden sie selber. Eine Karateausbildung ist nie
fertig, immer gibt es etwas zu lernen, was man vorher noch nicht wußte und
konnte. Das setzt Fleiß und Eifer voraus, sonst tritt man auf der Stelle, was heute viele
tun. Sie sind wie in einem Hamsterrad, -viel
Bewegung aber kein Vorwärtskommen! Dass
dies nicht eintritt, dafür steht ein guter Karatelehrer, er muß
Stillstand vermeiden und Wege aufzeichnen, die auch auf dem Prüfstein
des Wettkampfes Bestand haben müssen. |
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